Eine Beziehung zu Gott!

In unserem eigenen Leben haben wir erfahren, dass die Beziehung zu Gott uns glücklich macht. Wir sind überzeugt, dass unsere tiefste Bestimmung in unserer Beziehung zu Gott liegt. Gott hat uns als Menschen geschaffen, nicht um unser eigenes Leben zu leben, sondern um aus der Verbindung mit Gott zu leben. In diesem Leben, aber auch im Leben nach dem Tod, in der Ewigkeit. Wir möchten daher jungen Menschen in beliebten Urlaubsgebieten helfen und sie daran teilhaben lassen.

Fragen, die wir oft hören:

Wir tun dies, weil wir in unserem eigenen Leben die Erfahrung gemacht haben, dass die Beziehung zu Gott uns glücklich macht. Wir sind überzeugt, dass unsere tiefste Bestimmung in unserer Beziehung zu Gott liegt. Gott hat uns als Menschen geschaffen, nicht um unser eigenes Leben zu leben, sondern um aus der Verbindung mit Gott zu leben. In diesem Leben, aber auch im Leben nach dem Tod, in der Ewigkeit. Wir möchten daher jungen Menschen in beliebten Urlaubsgebieten helfen und sie daran teilhaben lassen.

Man würde es vielleicht nicht vermuten, aber die Frage „Warum bin ich hier auf der Welt?“ beschäftigt viele junge Menschen, wie wir in Einzelgesprächen mit Jugendlichen feststellen – auch in Lloret de Mar und Blanes. In Jugendgruppen gibt es nicht immer den Raum, um offen darüber zu sprechen. Gleichzeitig ist ein Urlaub ein guter Zeitpunkt, um dies zu besprechen. Lloret de Mar, Hersonissos, Ibiza, Mallorca, Zonnestrand en Albufeira sind einfach sehr beliebte Reiseziele für junge Leute.
Wir wollen jungen Menschen die Möglichkeit geben, sich unverbindlich zu Wort zu melden. Unser Glaube an Jesus hat uns geholfen, Antworten auf diese Frage zu finden.

Ja. In manchen Fällen bedeutet ein Gespräch mit einem/einer Freiwilligen der Strandmission eine unmittelbare Wende im Leben eines Menschen: in dem Sinne, dass er/sie sich entscheidet, Jesus zu folgen. Oft brauchen Menschen länger, um zu einer solchen Entscheidung zu kommen: Dann kann ein persönliches Gespräch mit einem Freiwilligen zu diesem Prozess beitragen. Wichtiger als das Ergebnis ist der Gehorsam der Freiwilligen gegenüber dem Gebot Jesu, Jünger zu machen, Jünger zu machen. Und das macht immer Sinn!

Nein. Die Freiwilligen der Beach Mission erhalten keine finanzielle Entschädigung für ihren Einsatz und tragen die Kosten für ihre Reisen weitgehend selbst.

Ob du Christ bist oder nicht, du bist für deine Entscheidungen verantwortlich. Gleichzeitig werden deine Entscheidungen oft stark von den Beziehungen beeinflusst, die du hast. Du wägst immer ab, ob die Entscheidungen, die du triffst, deiner Beziehung zu deinem Partner, deinen Kindern oder deinen Eltern in die Quere kommen. Genauso verhält es sich mit der Beziehung zu Gott. Und Gott selbst wird dir zeigen, was und welche Themen zwischen ihm und dir im Weg stehen. Gott tut das durch die Bibel, dein Gewissen und den Heiligen Geist. Es ist aber sehr wichtig, dabei Schritte zu unternehmen. Das nennt die Bibel „deine Sünden bekennen“ (benennen, was im Weg steht, und benennen, dass du verstehst, wie schlimm das für die andere Person und für Gott ist) und „Buße tun“ (einen neuen Weg im Leben einschlagen)

Manchmal nicht, aber oft. Wir erleben auch, wie junge Menschen auf übernatürliche Weise in kürzester Zeit nüchtern werden. Wir stellen fest, dass Gott auch darüber steht. Der Heilige Geist ist in der Lage, das zu durchbrechen. Aber die meisten jungen Menschen sind auf der Straße sowieso leicht ansprechbar.

Unsere Botschaft: Leben in Verbindung mit Gott

Als Menschen sind wir als Beziehungswesen geschaffen. Wir können uns miteinander verbinden, über unser eigenes Verhalten nachdenken und zum Beispiel über Sinn nachdenken. Beziehungen geben dem Leben einen Sinn. Wir sind überzeugt, dass unsere tiefste Bestimmung in unserer Beziehung zu Gott liegt. Gott hat uns als Menschen geschaffen, nicht um unser eigenes Leben zu leben, sondern um aus der Verbindung mit Gott zu leben. In diesem Leben, aber auch in dem Leben nach diesem Leben, in der Ewigkeit.

Erfahrungen mit Gott

Die meisten Menschen wissen, dass es mehr zwischen Himmel und Erde gibt, aber viele haben noch nie eine persönliche Erfahrung mit Gott gemacht. Der Grund dafür ist, dass es ein Problem zwischen uns und Gott gibt. Dieses Problem liegt in unserem Denken und Handeln. Wir Menschen können viele gute Dinge tun, aber wenn du dir das Elend in der Welt ansiehst, siehst du, dass wir Menschen nicht in der Lage sind, in Harmonie mit den Menschen um uns herum zu leben. Das sieht man nicht nur im Großen, sondern auch in unserem eigenen Leben. Selbst wenn wir gute Dinge tun, haben wir oft nur unser eigenes Glück im Sinn. Dieses Problem schafft Distanz zwischen Menschen, aber auch zwischen dem Menschen und seinem Schöpfer, Gott.

Entschuldigung

Ein gutes Gespräch löst das Problem oft schnell, zumindest wenn das Problem nicht zu groß ist. Bei einem Verbrechen zum Beispiel ist das nicht so einfach. Das Opfer oder die Familie des Opfers wird sich nicht einfach mit einem „Sorry“ des Täters zufrieden geben. Wenn du jemandem schon das Licht in den Augen wünschst, willst du wenigstens noch, dass er seine verdiente Strafe bekommt. Wie groß ist das Problem jetzt gegenüber Gott? Reicht ein „Tut mir leid, Gott“ oder ist mehr nötig?

Verdiente Strafe

Als Gott die Welt geschaffen hatte, war alles gut. Dem Menschen wurde die Verantwortung für die Welt übertragen. Solange der Mensch mit Gott verbunden war, würde es keinen Tod geben und der Mensch würde für immer mit Gott leben. Jetzt gibt es viel Elend in dieser Welt. Gott macht uns persönlich für unsere Fehler verantwortlich, aber auch kollektiv für das Elend in der Welt, denn wir sind nicht anders als andere Menschen und das Böse scheint sich in unsere DNA eingeschlichen zu haben. Gott nennt das Sünde und geht mit ihr um, wie wir mit einem Verbrechen umgehen. Mit einer bloßen „Entschuldigung“ ist Gott nicht zufrieden. Die Strafe, mit der Gott sich zufrieden gibt, ist, dass wir sterben und in der Ewigkeit ohne ihn sind. Die Konsequenz wäre, dass kein Mensch mehr übrig bleibt. Gibt es eine alternative Lösung?

Erholung

Gott hat sich eine alternative Lösung ausgedacht! Diese Lösung ist die Opferung eines unschuldigen Menschen. Jemand, der selbst keine Strafe verdient, aber bereit ist, sie für einen anderen auf sich zu nehmen. Wer ist so verrückt? Welcher Mensch ist unschuldig? Nur Jesus. Aus Liebe zur Welt hat Gott in Jesus die Gestalt eines Menschen angenommen. Er lebte das Leben so, wie Gott es wollte. Er hatte das Böse nicht in seiner DNA. Während seines Lebens kümmerte er sich um Menschen, die von der Gesellschaft ausgestoßen worden waren, prangerte die Missstände der etablierten geistlichen Ordnung an und sprach von einem neuen Reich der Liebe. Die geistliche Ordnung wollte ihn umbringen. Doch er war kein Opfer dessen, was er zuließ: Er ließ sich einsperren, verurteilen und in den Tod schicken – er ging in die ewige Finsternis ein, und so opferte sich Jesus für uns.

Problem gelöst?

Noch bevor wir Gott bitten konnten, hat Gott diesen Schritt im Jahr 33 getan. Es geschah auf seine eigene Initiative hin. Doch Gott will, dass wir erkennen, dass er auch für uns persönlich notwendig war. Bist du schon an diesem Punkt? Lass es Gott wissen!

Adoption

Als Opfer oder Familie eines Verbrechensopfers passiert es nicht einfach, dass man Jahre später eng befreundet ist. Bei Gott ist das ganz anders. Er will sich durch die Bibel zu erkennen geben. Er, der Schöpfer und König des Universums, die höchste geistige Macht, möchte uns als Kinder annehmen. Er möchte eine Verbindung mit uns aufbauen, so eng wie in einer Ehe.

Ich möchte heute mit meinem Leben zu Dir kommen.
Ich bin kein besserer Mensch als jeder andere.
Ich möchte um Vergebung für meine Fehler (Sünden) bitten.
Das Opfer von Jesus war für mich notwendig.
Ich bin froh, dass SIE diese Lösung gefunden haben.

Ein Kumpel: lehrt dich, in Verbindung mit Gott zu leben

Wie kann man besser lernen, wie man weiter aus der Verbindung mit Gott lebt, als mit einem Kumpel, der in deiner Nähe wohnt und dich regelmäßig besucht? Genau dabei wollen wir dir helfen!

Was man von einem Kumpel erwarten kann:

  • gemeinsam zu entdecken, was der Glaube an Jesus bedeutet
  • gemeinsam die Bibel zu lesen und so Gott (besser) kennen zu lernen
  • Gemeinsam entdecken, wie der Glaube Ihr Leben verändert
  • lernen, selbst zum Buddy zu werden