Ich bin Pieter Hak. Ich bin mit der schönsten Frau der Welt verheiratet, Corma Hak.

Gemeinsam haben wir 3 wunderschöne Kinder, auf die ich sehr stolz bin. Christian (16), Marianne (12) und Patrick (11). Als Familie folgen wir Jesus als unserem Retter, Messias und Herrn. Das geschah nicht über Nacht.

Ich wurde sehr religiös erzogen. Mein Vater war stark narzisstisch, meine Mutter stark überarbeitet und wir waren 14 Personen zu Hause, was zu einer religiösen Erziehung führte, die mich wirklich von Gott weglaufen ließ. Jemand sagte mir ganz bewusst, dass Gott mein Vater sein wollte. Von da an begann ich vor Gott wegzulaufen. Aber Gott wird nicht als selbstverständlich angesehen. Er begann, sich mir als Freund zu offenbaren. Kein Urteil, keine unmöglichen Forderungen, nur bedingungslose Liebe und Akzeptanz. Dabei fragte mich ein Bruder, der inzwischen zu einem lebendigen Glauben gekommen war, ob ich einmal mit ihm in die Kirche gehen wolle. Damit hatte ich schon vor acht Jahren aufgehört. Ich zappelte, dass ich nicht wieder unter diese schwarzen Strümpfe gehen würde. Er hat immer wieder darauf bestanden. Ich habe einen Deal mit ihm gemacht. Wenn ich einmal mit ihm in die Kirche gehen würde, würde er mich nicht mehr über Gott nerven.

Dieses eine Mal kam Jesus um die Ecke. Ich erinnere mich nicht mehr an die Predigt, nur daran, dass sie von Jesus handelte. Ein Jesus, an den ich mich wenden kann, der mich annimmt und der ganz Liebe ist. und unvorstellbarsten, der auch sein Leben für mich gegeben hatte.

Bevor ich das akzeptieren konnte, war ich schon 3 Jahre weiter. Ich kam von der Religion;.

  • Es muss dir gegeben werden
  • Du musst ausgewählt werden
  • Du bist sündig und böse, nichts wert und total verdammt.

Aber ich hatte etwas von Jesus gesehen. Etwas, das es wert war, weiter erforscht zu werden. Etwas, das, wenn es wahr ist, genug war, um mein Leben dafür zu geben.

Ich kämpfte weiter. In der Zwischenzeit lernte ich meine jetzige Frau kennen. Das kam auch von der schweren Religion. Also haben wir gemeinsam nicht viel damit gemacht. Wir haben geheiratet. Und ja, dann hast du ein akzeptables Risiko, Kinder zu bekommen. Also haben wir darüber gesprochen, wie es für mich sinnvoll sein könnte, eine Beichte abzulegen. Sonst könnten wir unsere Kinder nicht taufen lassen. Ich deutete an, dass ich auf die Bekenntnisfragen keine richtige Antwort aus dem Herzen geben konnte. Aber wir haben herausgefunden, dass das niemand kann. Das musste also bedeuten, dass alle es mit Gottes Hilfe geschafft haben. So kam ich also dazu.

Im Katechismus sind wir den Katechismus durchgegangen. Zu meiner Überraschung erkannte ich die meisten Fragen. Dann kam der Tag, an dem ich meine Beichte ablegen würde. Das war 2 Tage nach der Geburt meines ältesten Sohnes. An diesem Tag betrat ich die Kirche. Ich spürte, dass etwas passieren würde. Ein ähnliches Gefühl wie kurz vor einem starken Regenschauer. Während des Gottesdienstes, als der Pastor die Fragen stellte und ich sie von ganzem Herzen bejahte, übergoss mich Jesus mit seiner vollen Ladung an Liebe. Ich konnte an diesem Tag nur weinen und wusste eine Sache hundertprozentig sicher. Ich war gerettet, das Eigentum meines himmlischen Vaters.

Da begann in mir ein Feuer für Jesus zu brennen. Trotz all meiner Kämpfe und Misserfolge kann ich nicht anders, als den Namen Jesu zu preisen. Er ist mein Herr. Ich möchte Ihn loben. Dies der Welt zu erzählen.

Als es dann auf einer Konferenz einen Aufruf gab, mit mir zu evangelisieren, war ich sofort dabei. Das war es, was ich wollte.

Bis zu dem Moment, als wir tatsächlich auf die Straße gingen. Meine Knie knickten buchstäblich ein. Ich hatte es verloren. Ich fühlte mich völlig machtlos und überflüssig. In diesem Moment machte ich einen Deal mit Gott.

Ich sagte: „Herr, lass dies ein K.O. in 3 Sekunden sein.

Ich schaute mich um, um zu sehen, wie das gemacht werden sollte. In der Nähe standen drei beschwipste Mädchen. Das war’s. Steig aus, steig steinhart aus und lass dich auslachen. Um dann den Rest des Abends damit zu verbringen, eine versteckte Ecke zu finden, in der sie sich verstecken konnten, bis die anderen fertig waren.

Aber die Dinge entwickelten sich anders. Ich bin auf die Mädchen zugegangen. Und tatsächlich, 2 machten sehr anzügliche Bemerkungen und lachten laut. Aber ein Mädchen schaute mich immer wieder konzentriert an. Sie fragte: „Kannst du es mir noch einmal erklären? Also habe ich es ihr noch einmal erklärt. Zu meinem Erstaunen sagte sie: „Ich will das auch. Ist das möglich? Ich hatte keine Ahnung, was ich tun sollte. Das Einzige, was mir einfiel, war: Lass uns beten. Dann begann sie spontan, ihre Sünden zu bekennen und ihr Leben Jesus zu übergeben.

Ich war lyrisch. Das ist es, wovon ich mehr wollte. Also fing ich an, in allen möglichen Bereichen zu evangelisieren.

Vor 2 Jahren habe ich mich der Beach Mission auf eine besondere Art angeschlossen. Gott hat uns auf spektakuläre Weise geführt und versorgt. Ich bin dann alleine gegangen. Letztes Jahr kam meine Familie mit.

Das war sehr beeindruckend. Mein Sohn Christian ist mit mir auf die Straße gegangen. Gott wirkte in ihm und durch ihn auf eine mächtige Weise. Auch der Rest meiner Familie wurde auf dieser Reise sehr stark berührt.

Für das nächste Jahr hat mich die Strandmission gebeten, dieerste Reise nach Albufeira zu leiten. Ich fühle mich geehrt. Mit meiner Hand in der Hand von Jesus hoffe ich, diese Reise zu einem guten und gesegneten Ende zu bringen. Ein Text aus 1. Thessalonicher 5: 23 und 24 inspiriert mich dabei;

Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch, und euer ganzes [Wesen ], der Geist , die Seele und der Leib, möge untadelig bewahrt werden bei der Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus! Treu ist er, der euch beruft; er wird es auch tun.

Er, der dich ruft, ist treu: Er wird es auch tun.

Du bist herzlich eingeladen, dich mit mir auf eine Reise zu begeben;

  • Die Macht Gottes erfahren
  • Deinem Glaubensleben einen großen Schub geben
  • Das Gebot in Markus 16 : 15-18 beherzigen
  • Eine unglaublich schöne Zeit mit anderen Christen in einer wunderschönen Umgebung in der Gegenwart von Gottes Geist zu verbringen.
  • Junge Menschen zu erreichen, die völlig verloren sind. Das Volk, das in der Finsternis wandelt, hat ein großes Licht gesehen Jesaja 9 : 1