• Interkonfessionell und multinational

    Wir treffen junge Menschen aus verschiedenen Ländern und sind ein Team aus verschiedenen Ländern

  • Partnerkirchen in Gast- und Heimatländern

    Für eine optimale Unterstützung, um ein Jünger Jesu zu werden.

  • Bewegung der Jüngerschaft

    Jesus sucht nicht nach Bekehrten oder Kirchenbesuchern, sondern nach Jüngern, die Jünger machen.

  • Hilfe, Botschaft und Kraft von Gott

    Praktische Hilfe, 1:1-Gespräche, Gebet bei Krankheit, Beschwerden und Problemen.

Über uns

Beach Mission ist eine überkonfessionelle Missionsorganisation, die Evangelisationsreisen zu europäischen Badeorten organisiert, an denen viele junge Menschen Strandurlaub machen. Die Teilnehmer bieten jungen Menschen in den Ausgehvierteln Hilfe, Gebet und ein offenes Ohr an. Sie kommen ins Gespräch über ihren Glauben und ihre Beziehung zu Jesus Christus.

Ziel

Unser Zielpublikum sind vor allem junge Leute aus der Unterhaltungsbranche. Viele junge Menschen haben sich von Gott abgewendet, teilweise aufgrund von Alkohol, Drogen, mitreißender Musik und aufreizender Kleidung. Wir möchten sie mit Gott verbinden, indem wir sie mit Liebe und Aufmerksamkeit, Engagement und Leidenschaft, Offenheit und Ehrlichkeit und vor allem mit der Hilfe Gottes darüber informieren, wie die zerbrochene Beziehung zu Gott wiederhergestellt werden kann.

Strand-Mission

Kontakt

Besuchsadresse:
Tjalk 25
2411 NZ Bodegraven

Postanschrift:
Begonienfeld 18
2914PB Nieuwerkerk aan den IJssel

Kontaktinformationen:
E-Mail: info@beachmission.org
Telefon: +31 85 30 129 38
WhatsApp: +31 85 30 129 38

Handelskammer: 63355078
RSIN: 855200856

Bankverbindung:
IBAN: NL71 BUNQ 2067 4644 50 (geändert in 2022)
BIC : BUNQNL2A
Zu Händen: Stiftung Strandmission
Anmerkung: : Nicht für Schenkungen für das Einkommen von Direktoren

Die Stiching Beach Mission hat den ANBI-Status, wodurch Spenden steuerlich absetzbar sind.

Kontakt-Formular

Auftrag, Vision und Ziele

Die Beach Mission möchte einen positiven Einfluss auf das Leben junger Menschen und auf Unterhaltungsgebiete ausüben, indem sie Hilfe anbietet und junge Menschen auf lebensverändernde Weise mit Jesus in Kontakt bringt.

Warum die Arbeit der Strandmission?

Wir tun dies, weil wir in unserem eigenen Leben die Erfahrung gemacht haben, dass die Beziehung zu Gott uns glücklich macht. Wir sind überzeugt, dass unsere tiefste Bestimmung in unserer Beziehung zu Gott liegt. Gott hat uns als Menschen geschaffen, nicht um unser eigenes Leben zu leben, sondern um aus der Verbindung mit Gott zu leben. In diesem Leben, aber auch im Leben nach diesem Leben, in der Ewigkeit. Wir möchten, dass andere junge Menschen in beliebten Feriengebieten daran teilhaben.

Aus der gleichen Motivation heraus wollen sie etwas Gutes für die Stadt tun. Indem wir präsent sind und ein offenes Ohr haben, wollen wir Ruhe in das Nachtleben bringen. Wir helfen Jugendlichen, die zu betrunken sind, um nach Hause zu kommen, wir haben ein offenes Ohr für Menschen, die frustriert sind, wir bieten Frauen, die nicht mehr in Stöckelschuhen laufen können, Hausschuhe an, wir beten für Krankheit, Schmerz und Kummer und wir helfen jungen Menschen, zu Jüngern Jesu heranzuwachsen.

  • Junge Menschen sind die Kirche der Zukunft
  • Gott kommt auch zu uns, wo wir sind (Bibel: Genesis 3 Zeile 9)
  • Wir sind die Kirche für junge Menschen, die aufsteigen

Auch in der Bibel finden Sie Beispiele dafür, dass Menschen Menschen zu Jesus führen. Von Andreas, einem der Jünger Jesu, liest man, dass er dies bis zu dreimal getan hat; zuerst sein eigener Bruder Petrus (Bibelbuch Johannes Kapitel 1 Vers 42); dann ein jüdischer Junge (Bibelbuch Johannes Kapitel 6 Verse 8 und 9) und eine Gruppe von Griechen (Bibelbuch Johannes Kapitel 12 Verse 20 bis 22). Ein großartiges Beispiel dafür, wie wir junge Menschen in ihren Ferien zu Jesus bringen wollen!

Was wir glauben

Als Menschen sind wir nach dem Bild Gottes geschaffen, als Beziehungswesen. Wir können miteinander in Kontakt treten, über unser eigenes Verhalten nachdenken und zum Beispiel über den Sinn nachdenken. Beziehungen geben dem Leben einen Sinn. Wir sind überzeugt, dass unsere tiefste Bestimmung in unserer Beziehung zu Gott liegt. Gott ist Geist, aber auch Person. Er hat uns als Menschen geschaffen, nicht um unser eigenes Leben zu leben, sondern um aus der Verbindung mit Gott zu leben. In diesem Leben, aber auch im Leben nach diesem Leben, in der Ewigkeit. (Römer 1:20, Matthäus 28:19, Deuteronomium 4:35, Johannes 17:5)

Wir sehen die Bibel als einen Liebesbrief Gottes an uns. Wenn wir die Bibel lesen, entdecken wir, wer Gott ist und was er für uns tun will.

Die Welt und die Natur auf ihr (Schöpfung) sind entstanden, weil Gott gesprochen hat. Als Gott die Welt erschaffen hatte, war alles gut.

Der Mensch ist die Krönung der Schöpfung. Er hat den Menschen als Mann und Frau geschaffen. Sex zwischen Mann und Frau ist die einzige Form der sexuellen Beziehung, die Gott gutheißt.

Gott hat eine sichtbare, aber auch eine unsichtbare Welt geschaffen. Die unsichtbare Welt ist die Welt der Engel/Geister. Die meisten Engel dienen Gott und den Menschen und offenbaren sich den Menschen nur sporadisch. Einige der Engel – angeführt von Satan – sind Gott untreu geworden. Nach einem Kampf im Himmel haben sie den Himmel verlassen und wollen nun Gottes Macht auf der Erde an sich reißen und hier ihr eigenes geistiges Reich errichten, das auch das Reich der Finsternis genannt wird. Diese Geister aus diesem Reich werden auch Dämonen genannt. Diese Geister versuchen, die Menschen zu beeinflussen und zu kontrollieren.

Die meisten Menschen wissen, dass es zwischen Himmel und Erde mehr gibt, aber viele haben noch nie eine persönliche Erfahrung mit Gott gemacht. Der Grund dafür ist, dass es ein Problem zwischen uns und Gott gibt. Das Problem liegt in unserem Denken und Handeln. Wir können als Menschen viele gute Dinge tun, aber wenn man sich das Elend in der Welt ansieht, erkennt man, dass wir als Menschen nicht in der Lage sind, in Harmonie mit den Menschen um uns herum zu leben. Sie sehen das im großen Maßstab, aber auch in unserem eigenen Leben. Selbst wenn wir etwas Gutes tun, haben wir oft nur unser eigenes Glück im Sinn. Dieses Problem schafft Distanz zwischen den Menschen, aber auch zwischen dem Menschen und seinem Schöpfer, Gott.

Als Gott die Welt erschaffen hatte, war alles gut. Dem Menschen wurde die Verantwortung für die Welt übertragen. Solange der Mensch mit Gott verbunden ist, gibt es keinen Tod, und der Mensch wird ewig mit Gott leben.

Mit den ersten Menschen gelang es Satan, die Beziehung zwischen Gott und Mensch zu zerstören. Infolgedessen gibt es jetzt viel Elend in dieser Welt. Gott macht uns alle persönlich für unsere Fehler verantwortlich, aber auch kollektiv für das Elend in der Welt, denn wir unterscheiden uns nicht von anderen Menschen und das Böse scheint sich auch in unsere DNA eingeschlichen zu haben. Gott nennt dies Sünde und geht damit um, wie wir mit einem Verbrechen umgehen. Ein gutes Gespräch kann dieses Problem nicht lösen. Die Strafe, mit der Gott sich zufrieden gibt, ist, dass wir sterben und in der Ewigkeit ohne ihn sind. Die Folge wäre, dass es keinen Menschen mehr gäbe, der auf ewig mit Gott lebt.

Gott hat sich eine alternative Lösung ausgedacht! Diese Lösung ist die Opferung eines unschuldigen Menschen. Jemand, der die Strafe nicht selbst verdient, sondern bereit ist, sie für einen anderen auf sich zu nehmen. Gott hat in Jesus die Gestalt eines Menschen angenommen. Er war wirklich Gott und wirklich Mensch. Er lebte das Leben, wie Gott es vorgesehen hatte. Er hatte das Böse nicht in seiner DNA. Er war unschuldig, ließ sich aber dennoch verurteilen, töten und in die ewige Finsternis führen. So hat sich Jesus geopfert und die Feindschaft Gottes gegen uns beendet.

Noch bevor wir Gott bitten konnten, hat Gott diesen Schritt getan. Es geschah auf seine eigene Initiative hin. Doch Gott will, dass wir erkennen, dass dies auch für uns persönlich notwendig war. Im Gebet können wir mit unserem Leben zu Gott kommen und anerkennen, dass wir kein besserer Mensch sind als andere, um Vergebung für unsere Fehler (Sünden) bitten, akzeptieren, dass das Opfer Jesu für uns notwendig war, und ihm für sein Opfer danken. Infolgedessen verliert das Reich der Finsternis auch das Recht, Ihr Leben zu beeinflussen und zu kontrollieren. Wenn Sie sich taufen lassen, zeigen Sie der geistigen Welt um Sie herum, dass Ihr altes Leben tot ist, dass Sie zu einem neuen Leben auferstehen und dass das Reich der Finsternis nicht mehr das Recht hat, Macht über Sie zu haben.

Als Opfer oder Familie eines Verbrechensopfers ist es nicht selbstverständlich, dass man noch Jahre später eng befreundet ist. Bei Gott ist das ganz anders. Er will sich durch die Bibel zu erkennen geben. Er, der Schöpfer und König des Universums, die höchste geistige Macht, will uns als Kinder annehmen. Er möchte eine Verbindung mit uns aufbauen, so eng wie in einer Ehe. Wenn Sie es zulassen, möchte er Ihr Leben durch den Heiligen Geist leiten. Im Gebet können wir ihm unser Herz öffnen, ihn bitten, durch den Heiligen Geist in unserem Herzen zu wohnen und uns von innen heraus zu erneuern, ihn bitten, uns zu helfen, ihm zu folgen und zu gehorchen, ihn bitten, uns zu lehren, die Bibel zu lesen und zu verstehen, und unser Leben in seine Hand zu legen. Wir können Gott auch dafür danken, dass wir die Kraft erhalten, ein Kind Gottes zu werden.

Aus der Beziehung zu Gott heraus will Gott unser Denken (Wünsche) und Handeln (Entscheidungen) durch den Heiligen Geist verändern. Das hat zur Folge, dass Sie sich selbst immer weniger wichtig nehmen und Gott und die Menschen um Sie herum immer wichtiger werden. Je mehr Sie mit Gott verbunden sind, desto freier werden Sie von Abhängigkeiten und desto mehr wollen Sie sich mit den Menschen um Sie herum beschäftigen. Man lernt Gottes Regeln, die anfangs konfrontativ und bedrückend waren, zu schätzen und möchte nach ihnen leben.

Gott war mit dem Opfer von Jesus zufrieden. Dadurch können wir nicht nur unsere Beziehung zu Gott wiederherstellen, sondern auch die Strafe, die über uns schwebte (dass wir sterben und in der Ewigkeit ohne ihn sein sollten), wird aufgehoben. Jesus hat gezeigt, dass er mächtiger ist als das Reich der Finsternis und als der Tod. Die Beziehung zu Gott besteht auch nach unserem Tod weiter. Dann sind wir gleich bei Jesus.
Jesus wies seine Jünger – und damit alle Gläubigen – auch an, aus dieser Kraft heraus zu handeln, indem sie Kranke heilten, Menschen von Dämonen befreiten und sogar Tote auferweckten. Dazu hat Gott die Gaben des Heiligen Geistes geistig zur Verfügung gestellt. Wenn wir mit diesen Gaben arbeiten, muss dies mit den Früchten des Geistes ausgeglichen werden. Nicht jeder, der eine Beziehung zu Gott hat, erhält (gleichermaßen) Gaben des Geistes.

Alles Elend auf dieser Welt wird irgendwann ein Ende haben. Das wird sein, wenn Jesus wiederkommt und alles neu wird. Kein Tod mehr, kein Kummer, kein Schmerz und keine Mühe mehr!

Gott hat alles getan, um zu verhindern, dass wir in die Hölle kommen. Wenn wir nur die Entscheidung treffen, unser eigenes Leben zu leben, ist es unsere eigene Entscheidung. Gott respektiert diese Entscheidung. Die Sonne geht für Gläubige und Ungläubige gleichermaßen auf. Eine Beziehung zu Gott ist eine Beziehung der Liebe, das kann man nicht erzwingen. Aber es ist gut zu wissen, dass, wenn wir uns entscheiden, ohne Gott in unserem Leben zu leben, dies auch die Entscheidung für die Ewigkeit ist. Wir entscheiden uns also dafür, auf all die schönen Dinge zu verzichten, die wir jetzt von Gott erhalten.

Der Grund, warum wir junge Menschen in den Ferienregionen mit Jesus in Verbindung bringen, ist in erster Linie, dass unser eigenes Leben durch unsere Beziehung zu Jesus so positiv verändert wurde. Aber auch, weil wir dem letzten Wunsch bzw. der letzten Mission entsprechen wollen, die Jesus äußerte, bevor er die Erde verließ.

Evangelisierung ist Arbeit an der geistigen Front. Dazu gehören geistige Kämpfe. Das Reich der Finsternis versucht, seinen Einfluss zu minimieren, indem es sich selbst entmutigt und spaltet.

Unsere Werte

  • Als Botschafter Gottes wollen wir uns von Gott inspirieren und leiten lassen.
    Die Bibel ist hier für uns absolut maßgebend.
  • Wir haben uns dem Credo der Beach Mission verschrieben.
  • Wir wollen ein echtes Interesse an der anderen Person haben und jagen nicht nach Zielen (zu erreichenden Zahlen).
  • Wir wollen auf eine respektvolle und nicht einschüchternde Art und Weise ins Gespräch kommen.
  • Wir wollen die Botschaft Gottes, das Evangelium, in einer verständlichen Weise vermitteln.
  • Wir wollen uns um Menschen kümmern, die eine Beziehung zu Gott aufbauen wollen oder bereits aufgebaut haben.
  • Wir verursachen keine Belästigung und arbeiten im Rahmen der von den Behörden vorgegebenen Gesetze.
  • Wir reisen als Gruppe, nehmen Rücksicht aufeinander und geben uns gegenseitig Raum.
  • Wir wollen zusammenhalten, auch wenn wir in manchen Fragen unterschiedlicher Meinung sind.
  • Wir arbeiten nicht ohne Beratung. Der Reiseleiter ist für die Reise verantwortlich. Die Leitung einer Gruppe von Teilnehmern liegt in den Händen des Gruppenleiters.
  • Wir lösen Probleme so schnell wie möglich.

Seelen gewinnen

Wir können keine Seelen gewinnen oder Menschen bekehren. Auf Evangelisationsreisen geschehen immer wieder wunderbare Dinge. Diese Dinge liegen nicht in Ihrer Hand. Es macht daher wenig Sinn, Ziele für das angestrebte Ergebnis festzulegen. Wir können die Menschen jedoch dazu bringen, sich mit Gott in Verbindung zu setzen, um Vergebung für unsere falschen Handlungen und Gedanken zu bitten und anzuerkennen, dass wir unser Ziel verfehlt haben, weil wir ohne Gott leben. Aber das war’s auch schon. Deshalb beten wir zu Gott, dass er uns weitere Auskünfte gibt. In Abhängigkeit und unter der Führung Gottes hoffen wir, lebensverändernde Arbeit zu leisten. Jesus kennenzulernen und mit ihm, von ihm und durch ihn zu leben, ist etwas, das wir uns auch für diese jungen Menschen wünschen!

Herkunft

Ihre Gründer sind Dirk-Jan Boerman und Arjan Kriger. Dirk-Jan arbeitete bis 2014 bei der Stiftung Naar House. Eine Frage, die ihn dort jahrelang beschäftigte, war, wie man den jungen Menschen, die sie bei Musikveranstaltungen ansprachen, helfen könnte, in ihrer Beziehung zu Gott zu wachsen. Von 2008 bis 2014 hat Dirk-Jan an Evangelisierungskampagnen mit einem ähnlichen Format in Renesse teilgenommen und diese geleitet. Im Jahr 2007 hatte er die Vision, nach Lloret de Mar zu fahren und dort junge Menschen in den Ferien zu besuchen und das Evangelium zu verkünden. Gemeinsam mit Arjan Kriger haben sie die Beach Mission entwickelt, um dem eine Form zu geben.

Warum hier und warum in den Ferien?

„In den letzten Jahren habe ich sehr viele Menschen aus der Welt der Tanzveranstaltungen und des Nachtlebens kennen gelernt. Ich bin sehr beeindruckt, wie offen diese jungen Menschen für das Evangelium sind. Die Geschichten aus der Bibel sind ihnen noch vage vertraut, aber die meisten jungen Menschen haben keine Ahnung, was das Evangelium ist und dass Gott eine persönliche Beziehung zu ihnen haben möchte. Mehr und mehr habe ich erkannt, dass es hier große Möglichkeiten gibt, junge Menschen, die „von Gott abgekoppelt“ sind, mit dem Evangelium zu erreichen. In den Ferien kann man junge Menschen häufiger treffen, eine Beziehung aufbauen und sie leichter zu sich nach Hause einladen“.

Dirk-Jan Boerman