Dieses Dokument gibt einen kurzen Überblick über die Arbeit der Beach Mission Foundation, die Art und Weise der Mittelbeschaffung, die Verwaltung des Vermögens der Beach Mission und die Verwendung des Vermögens.

Strategieplan

Dieses Dokument gibt einen kurzen Überblick über die Arbeit der Beach Mission Foundation, die Art und Weise der Mittelbeschaffung, die Verwaltung des Vermögens der Beach Mission und die Verwendung des Vermögens.

1. Zielsetzung der Stiftung

1.1 Auftrag, Vision und Zielsetzung

Auftrag.

Organisation von Evangelisierungsreisen, die sich auf junge Menschen und das Nachtleben auswirken und für die Teilnehmer prägend sind.

Visie.
  1. Alle jongeren op (feest)vakantie in Europa in contact brengen met Jezus Christus en hen tot Zijn discipelen te maken.
  2. Een positieve impact maken op het uitgaansleven door (1) de liefde en kracht van God te laten zien en (2) het vestigen van een cultuur van veiligheid, vertrouwen, verbinding en vrijheid, ontstaan vanuit de individuele- en onderlinge verbondenheid met God en elkaar.

Doelen Nederland en Vlaanderen
Ons doel is om vanuit 6 regio’s (in Nederland en Vlaanderen samen) het aantal evangelisatiereizen te laten groeien. Van ca. 1 reis per regio in 2022, naar 7 reizen per regio in 2028. Het aantal bestemmingen neemt wel wat toe, maar de focus van het werk zal zijn op de 6 meest populaire bestemmingen. Ook in de kwaliteit willen we een slag maken door de missie meer integraal te benaderen en deelnemers hiervoor toe te rusten.

Doelen buitenland
Ons doel is ook buiten Nederland + Vlaanderen enkele regio’s te gaan vormen.

1.2 Quantitative Ziele

Rückblickender Zeitraum 2015 bis 2021

Rückblickend auf die ersten 7 Jahre ist die Arbeit von 1 auf 7 Evangelisierungsreisen und die Anzahl der Reiseziele von 1 auf 7 beliebte Urlaubsorte gestiegen. In den letzten zwei Jahren wurden die Niederlande und Flandern gemeinsam in sechs Regionen aufgeteilt, und die Reisen wurden nach und nach stärker nach Regionen organisiert und es wurden Regionalleiter ernannt. In den letzten Jahren gab es auch mehr Teilnehmer von außerhalb der Niederlande und Flanderns, insbesondere aus den Zielländern der Reisen.

Ziele für den Zeitraum 2022 bis 2028

Wir glauben, dass in den nächsten sieben Jahren das Arbeitsvolumen in jeder der gebildeten Regionen in den Niederlanden und Flandern in der gleichen Weise wachsen wird wie in den vergangenen sieben Jahren. Nach sieben Jahren würde die Zahl der Fahrten dann von 9 (6 Regionen ca. 1 Fahrt) im Jahr 2022 auf 42 (6 Regionen 7 Fahrten) im Jahr 2028 steigen. Die Zahl der Regionen könnte von derzeit 6 auf 26 steigen, wenn sich die derzeitigen Regionen aufteilen (siehe Anhang 2).
Damit in Zukunft Regionen außerhalb der Niederlande entstehen können und die bestehenden Regionen angemessen unterstützt werden können, ist geplant, dass die Mitglieder des Verwaltungsrats die Leiter der Regionen ausbilden und ihnen ihre Verantwortung als Leiter der Regionen übertragen.

Wir wollen die Zahl der Reiseziele auf die Top-Destinationen (Albufeira, Chersonissos, Ibiza, Lloret de Mar, Mallorca, Sunny Beach) beschränken, ergänzt durch einige regionale Ziele (Texel, Brügge). So könnte es möglich sein, dass am Ende der sieben Jahre in jeder Woche der Sommerferien eine Reise zu jedem dieser Top-Ziele angeboten wird.

In Anhang 1 werden das Hauptziel für jede Region sowie die regionalen und zusätzlichen Ziele einer Region näher erläutert.
Wie die derzeitigen Regionen aufgeteilt werden könnten, wird in Anhang 2 erläutert.
In Anhang 3 wird dargelegt, wie sich die Verantwortung des Regionalleiters im Laufe der Zeit entwickelt.

1.3 Qualitative Ziele

Rückblickender Zeitraum 2015 bis 2021

  1. Der erste Schritt bestand darin, die Teilnehmer zu ermutigen, junge Menschen zu einem Grillfest in die Wohnung einzuladen, in der sie wohnten. (Einladungsmission)
  2. Der zweite Schritt bestand darin, die Teilnehmer zu ermutigen, nach einem Gespräch Gebetsanliegen aufzuschreiben und Kontaktdaten auszutauschen. Dieses Werkzeug war das „Gebetsanliegen-Kärtchen“. Die Antworten auf die diesbezüglichen Fragen sind ausgefüllt. (Inkarnationsmission)
  3. Der dritte Schritt ist die Erstellung eines Plans für das Follow-up. Ziel ist es, für einen Suchenden (der auf der Straße ein Gespräch geführt hat) einen Kumpel zu finden (derjenige, der lernt, Jesus zu folgen). Der Reiseteilnehmer (Evangelist) bleibt mit dem Suchenden in Kontakt, bis der Buddy den Kontakt übernommen hat. Beach Mission unterstützt den Teilnehmer, indem sie über Partnerkirchen in den einzelnen Provinzen einen Buddy für den Suchenden findet und den Fortschritt der Übergabe an den Buddy überwacht.
  4. Der vierte Schritt besteht darin, dass ein Nachfolgekoordinator die Fortschritte während der Reisen überwacht. Werkzeug war hier die Tabelle, die festhält, wer an welchem Tag von wem angesprochen wurde, wofür wir beten können, ob diese Person auch in den Gebetsbrief gekommen ist, zu welchem Grillfest eingeladen wurde und ob diese Person auch offen für einen Buddy ist.
  5. Schließlich haben wir den Finanzberichten eine Zusammenfassung der Missionen hinzugefügt, um einen Einblick in die Ergebnisse der Arbeit zu geben.

Prognosezeitraum 2022 bis 2028

In den kommenden Jahren wollen wir auf einen stärker integrierten Ansatz für die Mission hinarbeiten.

  1. Wir wollen die Teilnehmer dazu befähigen und bewegen:
    • zu beten: 1Gebet, 2Anbetung, 3Fasten, 4GeistlicherKampf
    • connect: 5Miteinanderins Gespräch kommen, 6Do’s und Don’ts, 7Gastfreundschaft, 8Königskultur
    • lehren: 9dasEvangelium erklären, 10den Menschen helfen, eine Entscheidung zu treffen
    • prophezeien: 11prophetischeWorte oder Gebete aussprechen, 12Schatzsuche
    • die Kraft Gottes manifestieren: Gaben des Geistes wie 13Heilungund 14Befreiung
    • 15EHBO, 16BHV 17Nachsorgeund 18Jüngerschaft
  1. Zu diesem Zweck werden frühere Schritte, die im Zeitraum 2015-2021 unternommen wurden, überprüft und Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt.
  2. Ein Koordinator oder Direktor, der sich auf die qualitativen Ziele konzentriert

2. Finanzen

2.1 Vorläufige Kosten und zweckgebundene Reserve

Beach Mission will eine Reserve aufrechterhalten, um die Anlaufkosten zu decken und enttäuschende Ergebnisse aufzufangen.
Die wichtigsten Vorschusskosten der Beach Mission betreffen die Anzahlungen für die Unterkünfte, in denen die Teilnehmer während der Evangelisationsreisen in der Sommersaison wohnen.

Jahr Nummer
Unterkünfte
Anzahlung
Unterkünfte
Bezahlen
bei der Ankunft
Miete insgesamt
Unterkünfte
2022 9 € 9.000 € 10.800 € 19.800
2023 13 € 13.000 € 15.600 € 28.600
2024 17 € 17.000 € 20.400 € 37.400
2025 22 € 22.000 € 26.400 € 48.400
2026 28 € 28.000 € 33.600 € 61.600
2027 35 € 35.000 € 42.000 € 77.000
2028 42 € 42.000 € 50.400 € 92.400

Tabelle 1Budgetbis 2028 für Anzahlung, Zahlung bei Ankunft und Gesamtmietpreis der Unterkünfte.

  • Aufgrund der begrenzten Verfügbarkeit und der steigenden Preise werden die Unterkünfte vorzugsweise bereits im Herbst gebucht. Die meisten Buchungen von Teilnehmern kommen im Winter und im Frühjahr.
  • Wir können diese Vorauszahlung verlieren, wenn die Unterkunft wegen unzureichender (<60%) Belegung storniert werden muss.
  • Wenn die Reserven nicht ausreichen, werden die Unterkünfte gebucht, sobald eine Unterkunft zu mindestens 60 % belegt ist.
  • Alternativ könnte die zweckgebundene Rücklage für jede Reise durch ein Darlehen plus Bürgschaft einer oder mehrerer Kirchen gedeckt werden.

2.2 Kosten pro Teilnehmer

Die Kosten pro Teilnehmer werden im Voraus veranschlagt und basieren auf einer 90%igen Belegung. In den Kosten sind Unterkunft, Verpflegung, Evangelisationsmaterial und Reiseversicherung enthalten. Nicht inbegriffen sind Flug, Bus-Shuttle und/oder Transfer vom/zum Flughafen.

2.3 Methode der Geldbeschaffung

2.3.1 Durch Eigenleistung der Teilnehmer

Wann immer möglich, tragen die Teilnehmer die Kosten für ihre Teilnahme an einer Evangelisierungsreise selbst. Dazu kann auch die Crowdfunding-Plattform supp.to genutzt werden. In Einzelfällen kann die Geschäftsführung beschließen, gemeinsam mit dem Teilnehmer Sponsoren zu suchen, um den Betrag aufzubringen, den der Teilnehmer nicht selbst aufbringen kann.

2.3.2 Durch Spenden von Dritten

(Partner) Kirchen, Konfessionen, Einzelpersonen und Unternehmen werden für die allgemeinen Kosten, für den Anstieg der Vorschusskosten und für Einzelfälle, die die Kosten für die Teilnahme nicht aufbringen können, herangezogen. Sie zahlen gelegentlich oder regelmäßig einen Betrag/eine Spende ein. Dabei gibt es ausdrücklich keinen Mindestbetrag. Dies kann durch einen Patenschaftsbrief oder eine andere von den Teilnehmern oder von Beach Mission initiierte Patenschaft geschehen.

2.4 Verwaltung und Nutzung der Vermögenswerte der Beach Mission

Die Qualität der Arbeit ist führend für die Organisation der Beach Mission. Im Rahmen dieser qualitativen Zielsetzung ist sie bestrebt, die Kosten für ihre eigene Organisation so gering wie möglich zu halten.
Die jährlichen Kosten wurden ursprünglich mit 10.000 € veranschlagt. Dazu gehören Prüfungsgebühren, Website-, Telefon-, Internet- und Verwaltungskosten.
Ein jährlicher Betrag von 10.000 € wird für Werbekosten beibehalten. Aufgrund der Wachstumsambitionen kann der Vorstand beschließen, in den ersten Jahren mehr Geld für Werbekosten auszugeben.
Es wird angestrebt, dass alle Personalkosten auf der Grundlage spezifischer regelmäßiger Zuwendungen anfallen. Die Hälfte der erforderlichen Spenden stammt aus dem persönlichen Netzwerk des Mitarbeiters. Ziel ist es, die Lohnkosten nicht auf die Teilnehmer abzuwälzen. Bis 2022 wird die Zahl der Vollzeitäquivalente im Büro 1 betragen, davon 80 % ehrenamtlich. Die geschätzte Zahl der Vollzeitäquivalente im Jahr 2028 beträgt 4, wovon 20 % auf Freiwillige entfallen. Die Personalkosten werden von 7.500 € auf 150.000 € pro Jahr steigen. Die Zahl der Vollzeitäquivalente kann variieren, wenn Sie sich dafür entscheiden, Tätigkeiten auszulagern, anstatt sie selbst auszuführen.
Die Mitglieder des Verwaltungsrates und des Aufsichtsrates erhalten nur die Erstattung der entstandenen Kosten. Die Vorstandsmitglieder der Beach Mission sind daher nicht fest angestellt, sondern arbeiten ehrenamtlich für die Beach Mission und werden nicht für ihre Dienste bezahlt.
Alle Zinseinnahmen gehen ebenfalls an Beach Mission. Die Beach Mission Foundation besitzt den ANBI-Status seit ihrer Gründung und stellt sicher, dass die gestellten Anforderungen erfüllt werden.

Fassung vom 3-2-2023

Anhang 1 Regionen und Bestimmungen

Region Hauptreiseziel Lokales Ziel Zusätzliches Ziel
Mitte Sonnenstrand (Bg) Tel Aviv (Is)
Nordwest Texel (NL) Kos (Gr)
Südholland Lloret de Mar (Es)
Chersonissos (Gr)
Laganas (Gr)
Südost El Arenal (Mallorca) Alanya (Tr)
Nordost Ibiza (Es) Terschelling (NL) Marmaris (Tr)
Südwest Albufeira (Pt) Brügge (B) Salou (Es)

Top-Destinationen
Wir definieren die Destinationen Ibiza, El Arenal, Lloret de Mar, Sunny Beach, Chersonissos und Albufeira als Top-Destinationen für die kommenden Jahre. Die Vision ist, immer mehr Reisen zu diesen Zielen zu unternehmen.

Hauptreiseziel
Jede Region erhält ein Hauptziel aus der Reihe der Top-Ziele. Das bedeutet, dass der Leiter der Region einen guten Kontakt zu den örtlichen Kontakten und Kirchen pflegt und dass dieses Ziel ohnehin einmal im Jahr auf seinem Reiseplan steht.

Zweites Ziel
Eine Region kann ihr Jahresprogramm um ein oder mehrere zusätzliche Ziele aus der Liste der Top-Ziele ergänzen. Der regionale Koordinator, dessen Hauptreiseziel dieses Reiseziel ist, informiert die örtlichen Ansprechpartner und Kirchen über die Ankunft des Teams.

Lokales Ziel
Eine Region kann sich auch dafür entscheiden, jedes Jahr ein lokales Ziel anzusteuern. In diesem Fall unterhält der Leiter der Region auch herzliche Kontakte zu den örtlichen Kirchen. Lokale Reiseziele sind in der Regel nicht so groß und bei jungen Leuten beliebt, aber sie sind ein gutes Sprungbrett für Neueinsteiger.

Zusätzliche Ziele
Wenn sich der Bedarf an weiteren Zielen ergibt, kann beschlossen werden, auch diese Ziele anzufahren. Dies setzt voraus, dass der Leiter der Region einen herzlichen Kontakt zu den örtlichen Ansprechpartnern und Kirchen dieses Reiseziels unterhält und dass dieses Reiseziel auch in ihrer Jahresplanung erscheint.

Anhang 2 Regionen und Tochterregionen

NW NO ZH Mi SW SO
1 VR Alkmaar PR Groningen VR Leiden PR Utrecht PR Zeeland PR N-Brabant
2 VR Haarlem PR Friesland VR Rotterdam VR Arnheim PR O-Flandern PR NL-Limburg
3 Zaanstad/Amsterdam/Hilversum PR Drenthe VR Den Haag VR Apeldoorn PR W-Flandern PR Antwerpen
4 PR Flevoland VR Zwolle VR Dordrecht VR Nijmegen PR B-Limburg
5 VR Enschede PR Vl-Brabant
6 PR Brüssel

VR = Sicherheitsregion PR = Bundesland

Anhang 3 Entwicklung von Führungskräften in der Region und in der Region

NW NO ZH Mi SW SO
2022 Phase 5-1 Phase 3 Phase 4 Phase 1
2023 Phase 1 Phase 1 Phase 4 Phase 5-1 Phase 2 Phase 1
2024 Phase 2 Phase 2 Phase 5-1 Phase 5-2 Phase 3 Phase 2
2025 Phase 3 Phase 3 Phase 5-2 Phase 5-3 Phase 4 Phase 3
2026 Phase 4 Phase 4 Phase 5-3 Phase 5-4 Phase 5-1 Phase 4
2027 Phase 5-1 Phase 5-1 Phase 5-4 Phase 5-5-1 Phase 5-2 Phase 5-1
2028 Phase 5-2 Phase 5-2 Phase 5-5-1 Phase 5-5-2 Phase 5-3 Phase 5-2

Phase 1: Beobachtung. Es ist noch kein Anführer der Region in Sicht.
Phase 2: Mit Unterstützung. Der geplante Regionsleiter unterstützt den aktuellen Regionsleiter
Phase 3: Ko-Führungsrolle. Der neue Regionalleiter leitet die Region gemeinsam mit dem bisherigen Regionalleiter. Der derzeitige Leiter der Region ist letztlich immer noch verantwortlich.
Phase 4: Ausbildung. Der neue Regionalleiter entscheidet in Absprache mit dem bisherigen Regionalleiter. Der derzeitige Leiter der Region ist letztlich immer noch verantwortlich.

Phase 5-1: Coaching. Der neue Regionalleiter ist selbst verantwortlich, trifft sich aber regelmäßig mit seinem Coach.
Phase 5-2: Coaching mit Unterstützung. Der neue Regionalleiter hat jemanden gefunden, der ihn unterstützt
Phase 5-3: Co-Leadership-Coaching. Der neue Regionsleiter leitet die Region gemeinsam mit dem neuen Regionsleiter. Der neue Leiter der Region ist letztlich immer noch verantwortlich.
Phase 5-4: Coaching mit Schulung. Der neue Regionalleiter trifft die Entscheidungen in Absprache mit dem derzeitigen Regionalleiter. Der neue Leiter der Region ist letztlich immer noch verantwortlich. Wenn die Region aufgeteilt wird, ist dies der formale Moment. Die Beziehungen sind unterteilt.
Phase 5-5: Coaching mit Coaching. Der jüngste Regionalleiter ist selbst verantwortlich, trifft sich aber regelmäßig mit seinem Coach (dem neuen Regionalleiter).